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Geldanlage Pflegeheim

Vater Staat als treuer Mieter: Investitionen in Pflegeheime zeichnen sich durch Unabhängigkeit gegenüber Konjunkturschwankungen, sicher kalkulierbare Einnahmen sowie stabilen Wertzuwachs aus.

Investitionen in Pflegeheime zeichnen sich durch Unabhängigkeit gegenüber Konjunkturschwankungen, sicher kalkulierbare Einnahmen sowie stabilen Wertzuwachs aus. Geld richtig anzulegen, ist heute schwierig wie selten zuvor.

Dabei haben sich die Wünsche der Anleger kaum verändert. Sie setzen auf

  • Sicherheit des Anlagekapitals
  • hohe Ausschüttungen und
  • kontinuierliche Wertsteigerung

Mit einem Investment in Pflegeheime sind diese Ziele erreichbar. Drei Punkte sprechen für diesen Markt: Er wird staatlich reguliert, braucht dringend private Investitionen und ist ein Wachstumsmarkt.

Megatrend Demografie Bereits heute leben in Deutschland gut 16,8 Millionen Menschen über 65 Jahre. Im Jahr 2015 werden es nach Schätzungen schon 17,5 Millionen sein – Tendenz steigend. Senioren ab 80 Jahre machen 2015 mehr als ein Viertel der über 65-Jährigen aus. Die Erstellung dringend notwendiger stationärer Pflegeeinrichtungen erfordert in den nächsten 40 Jahren Investitionen von über 40 Milliarden €, die aufgrund knapper öffentlicher Kassen im Wesentlichen von privaten Investoren geschultert werden. Ein Investment in Pflegeheime, so genannte Health-Property Fonds, profitiert von diesem Trend.

Sichere Anlage Stationäre Pflegeeinrichtungen sind Sozialimmobilien, die vom Gesetzgeber als förderungswürdig eingestuft werden und sich über den Pflegesatz refinanzieren. Dies schafft beste Voraussetzungen für Anlagesicherheit. Langfristig sichere Pachten werden über öffentlich geregelte Mieten refinanziert. Konjunkturunabhängig Investitionen in Pflegeeinrichtungen unterliegen kaum konjunkturellen Schwankungen. Aufgrund der demografischen Entwicklung und der veränderten Familienstrukturen wird der bereits heute hohe Bedarf an Pflegeplätzen in den nächsten Jahren noch weiter steigen.

Kalkulierbare Einnahmen Im Gegensatz zu Gewerbe- oder Büroflächen, bei denen sich der Eigentümer darauf verlassen muss, dass seine Mieter nachhaltig den Mietzins erwirtschaften, bieten Sozialimmobilien eine von vornherein bekannte, immobilienbezogene Einnahmequelle. Der Betreiber erhält pro Tag und Bett für Nutzung von Raum und Inventar einen Investitionskostenanteil. Diesen sowie Kosten für Unterbringung und Verpflegung zahlen die Heimbewohner. Sollten deren Mittel nicht ausreichen, tritt das Sozialamt ein. Das Mietausfallrisiko ist somit ausgeschlossen. Ein professionelles Objekt- und Fondsmanagement sorgt überdies für stabilen Wertzuwachs.

Sie sind interessiert? Dann sprechen Sie uns an.

Von Johannes Zeyse

2010 habe ich zusammen mit Ákos Benkö Claritos gegründet, um Klarheit ins Thema Finanzen und Versicherungen für unsere Kunden zu bringen. Mein fachliches Interesse gilt insbesondere dem Thema faire Produkte und nachhaltige Geldanlage. 2015 habe ich mich als Generationberater (IHK) qualifiziert, um meinen Kunden eine adäquate Begleitung in Sachen Ruhestands- und Nachfolgeplanung zu ermöglichen.

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