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Allgemein Altersvorsorge

Wer heute allein lebt, ist morgen oft ärmer dran

Die Zahl der Single-Haushalte in Deutschland steigt weiter an. Laut Statistischen Bundesamt (Destatis) hat sich der Anteil der Alleinlebenden in unserer Bevölkerung in den vergangenen zwei Jahrzehnten um 40 Prozent erhöht, was vor allem Männer betrifft. Doch gerade Einpersonenhaushalte sind allgemein einer höheren Armutsgefährdung ausgesetzt. Was auch daran liegt, dass sie pro Kopf eine höhere Mietbelastung als Familien tragen müssen, wo sich die Mietkosten meist auf zwei Verdiener und ggf. höhere Mietzuschüsse aufteilen.