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Produkte, die keiner braucht

Überflüssiges Postbank Aktiv-Sparen

In unserer Rubrik „Produkte, die die Welt nicht braucht“ stellen wir heute das Postbank Aktiv Sparen vor. Bis wir als Profis verstanden haben, wo der Kick für den Sparer liegt, ist schon einige Zeit vergangen. Wir versuchen hier dennoch mal ganz objektiv darzustellen, wie das Aktiv sparen funktioniert.

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Produkte, die keiner braucht

Flexibler VorsorgePlan von COSMOS direkt

Wir nehmen häufig Produktwerbung wahr, die sich zunächst sehr interessant anhört, bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch häufig: dieses Produkt ist überflüssig. Fangen wir an mit dem Flexiblen VorsorgeKonto von COSMOS direkt, das vom Hersteller wie folgt beworben wird:

„Mit dem Flexiblen VorsorgeKonto profitieren Sie für Ihre Geldanlage von garantiert steigenden Zinsen in den ersten 5 Jahren bei monatlicher Verfügbarkeit und maximaler Sicherheit.

  • Steigende Zinsen von 1,5% bis 3,5% p.a. garantiert
  • Attraktive Zinsen auch ab dem 6. Jahr
  • Guthaben zu jedem Monatsersten frei verfügbar
  • Einmalzahlung zu Vertragsbeginn ab 5.000 €
  • Zuzahlungen ab 1.000 € jederzeit möglich
  • Keine zusätzlichen Kosten“

Gucken wir uns die Zinsstaffel doch mal genau an: im ersten Jahr: 1,50%, im zweiten Jahr: 2,00%, im dritten Jahr: 2,30%, im vierten Jahr: 2,60% und im fünften Jahr: 3,50% p.a.. Ab dem sechsten Jahr gibt es einen Mischzins aus 2,25% p.a. garantiertem Zins plus Überschusszins, der jedes Jahr neu festgelegt wird, und derzeit mit 1,75% p.a. angegeben wird.

Unsere Zinsberechnung aus den in der Werbung zur Verfügung gestellten Zahlen ergeben eine durchschnittliche Verzinsung von 2,75% p.a. für die ersten fünf Jahre. Das ist aus heutiger Sicht akzeptabel. Allerdings erreicht man dieses Ergebnis nur, wenn das Geld auch tatsächlich fünf Jahre inverstiert bleibt. Steigt man nach vier Jahren aus, erreicht man noch 2,335 p.a., nach drei Jahren nur noch 2,11% p.a.. Alle Zinsangaben erfolgen hier vor Steuern. Die Frage, die sich der geneigte Anleger nun stellen sollte, lautet: warum über fünf Jahre binden, wenn ich den selben Zins auch schon mit kürzerer Laufzeit erzielen kann. Vielleicht gibt uns der nächste beworbene Punkt Aufschluss darüber.

COSMOS bewirbt dieses Produkt als flexibles Vorsorgekonto. Es handelt sich rechtlich gesehen um eine Rentenversicherung. Drei Vorteile sollen dafür sprechen, dieses Produkt zur Altersvorsorge zu nutzen: Planungssicherheit durch garantierte Zinsen bis zur Rente, das Wahlrecht auf Einmalauszahlung oder Verrentung im Alter und eine gerantierte Mindestrente. Dieses drei Aspekte gelten für jede kapitalgebundene in Deutschland zum Vertrieb zugelassene Rentenersicherung. Es sind also keine besonderen Merkmale des Vorsorgeplans. Das neue an diesem Produkt ist, dass die Kosten nicht von der Gesamtverzinsung abzuziehen sind, sondern dass der Anleger einen echten Zinssatz für seine Einlagen genannt bekommt, in dem alle Kosten schon berücksichtigt sind. Hier müssen wir den Hersteller ausnahmsweise auch mal loben: das sorgt für Transparenz. Doch möchten wir das erste Argument noch einmal aufgreifen:

Planungssicherheit durch garantierte Zinsen bis zur Rente – eine gefährliche Planungssicherheit. Die durchschnittliche Inflation der vergangenen 20 Jahre lag bei 2,08% p.a. Rechnet man nun diesen Kaufkraftverlust gegen die Rendite des Vorsorgeplans, erhält man vor Steuern noch ein Ergebnis von ca. 1,9%. Die Rente muss jedoch versteuert werden. Wählt der Kunde die Verrentung des Kapitals, fährt er damit aus heutiger Sicht am günstigsten. Die monatliche Bruttorente mindert sich dann je nach steuerlicher Situation* noch einmal um ca. 6% Steuern, das heißt im Klartext: von 100 € Auszahlung erhält der Anleger 94 € auf seinem Konto. Die Planungssicherheit dieser Altersvorsorge geht damit ganz klar zu lasten der Rendite.Das Risiko einer langfristig zunehmenden Inflation wird durch dieses Produkt gar nicht berücksichtigt. Es bleibt da nur die Hoffnung, dass dann irgendwann auch die nicht garantierten Überschoüsse steigen werden.

Gerade aber bei langfristigen Anlagen wie der Altersvorsorge ist eine Rendite deutlich oberhalb der Inflationsrate wichtig. Kann man das heute mit konservativen rentenversicherungen überhaupt noch schaffen? Wir sind der Meinung, dass langfristige Kapitalanlage anders ausgerichtet sein müsste:

  • Substanzwerte, um das Inflationsrisiko zu mindern
  • Aktien, um an zusätzlichen Renditen zu generieren
  • Einfluss des Kunden auf die Art der Geldanlage

Das zeigt auch unsere Renditebetrachtung über 30 Jahre rückwirkend zum 30. Juni 2010:

Gerechnet wurde ein Sparplan in Höhe von 100 € monatlich. Die Wahl eines Festgeldkontos hätte nur knapp mehr als den Inflationsausgleich gebracht. Wie wichtig die Beimischung anderer Anlageklassen im langfristigen Geldanlagebereich ist, zeigt die rechte Seite der Grafik. Weltweite Aktienanlage oder in Aktien Deutschland bzw. Europa hätten Renditen zwischen 6,5 und 8% p.a. erbracht.

Unser Fazit: der flexibler VorsorgePlan ist ein interessanter Zwitter aus Rentenversicherung und Banksparplan. Wir empfehlen jedoch, bei den Originalen zu bleiben: dem Banksparplan, wenn kurz- bis mittelfristige Geldanlage mit klar kalkulierbaren Zinsen gewünscht ist, einer fondsgebundenen Rentenversicherung, wenn im Alter eine Verrentung des Kapitals gewünscht ist.

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* Steuern nach Grundtabelle 26.000 € zu versteuerndes Jahreseinkommen im Ruhestand. Rentenbeginn mit 65 Jahren.

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Geldanlage

Claritos Kapitalmarktbericht Q3.2010

Im zurückliegenden Quartal konnten Aktienmärkte weiter zulegen. Die Renditen von deutschen oder amerikanischen Staatspapieren sind gleichzeitig auf Rekordtiefs gesunken.

Immunsystems der Kapitalmärkte stabilisiert sich

Zunächst verlief die Berichtssaison überwiegend positiv und hat in fast allen Fällen die Erwartungen der Investoren übertroffen. Ebenso erfreulich war zu Beginn des Quartals der positiv verlaufene Stresstest der Banken, was wiederum zu einer Zunahme des Vertrauens am Interbankenmarkt führte. Nach der Berichtssaison richtete sich der Fokus wieder mehr auf die Konjunkturdaten. So meldete etwa China eine sinkende Rohstoffnachfrage und rückläufige Häuserpreise und Notenbankchef Ben Bernanke verkündete eine Abschwächung der US-Konjunktur. Noch zu Beginn des Jahres hätte jede dieser schlechten Nachrichten mit einem Donnerschlag ihren Nachhall auf dem Parkett gefunden. Nun allerdings zeigten die Aktienmärkte eine neue ungeahnte Widerstandskraft und trotzen weitgehend diesen Nachrichten.

Nachfrage nach Staatsanleihen ist enorm

Die Wachstumsbedenken der US-Notenbank schürten die Angst der Investoren vor dem Szenario eines sogenannten „Double Dip“ – einer Rückkehr in die Rezession. Vor allem Staatsanleihen erstklassiger Bonität profitierten von der „Flucht in den sicheren Hafen“. Die starke Nachfrage nach solchen Staatsanleihen führte dazu, dass sich die Renditen deutlich verringerten und neue historische Tiefststände erreichten. So verzeichnete beispielsweise die 10-jährige deutsche Bundesanleihe zwischenzeitlich eine Rendite von 2,09 Prozent. Ob das Ende der „Staatsanleihen-Rallye“ bereits bevorsteht, ist schwer zu sagen, denn solange die Angst herrscht, dass es zu einer erneuten Rezession kommen könnte, behalten Staatsanleihen sehr guter Bonität ihre Anziehungskraft.

Höhenflug des Goldes hält an

Der Goldpreis hat sich auch im letzten Quartal in ungewohnten Höhen bewegt und überstieg letzten Monat erstmals die Marke von 1300 Dollar. Die Gründe hierfür liegen vor allem an der Schuldenkrise der Eurozone, die noch lange nicht ausgestanden ist, was die Herabstufung des Kreditratings von Spanien durch die Ratingagentur Moody’s zeigt, aber auch an den Spekulationen über weitere Geldspritzen der US-Notenbank. Neuerdings haben auch US-Anleger Gold für sich entdeckt, um sich gegen einen schwachen Dollar abzusichern. Neben Gold blieben aber auch andere Rohstoffe, wie Silber und Platin gefragt.

Fazit und Ausblick

Aufgrund der Fundamentaldaten hätten zumindest die US-Aktien zuletzt unter Druck geraten müssen. Auf Grund konjunktureller Probleme wird sich ihr Wachstum abschwächen, aber verhalten fortsetzen. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall in eine Rezession in den USA oder in der Eurozone derzeit gering. Dieses Szenario hat zur Folge, dass die Zentralbanken die Zinsen zunächst niedrig halten können, um die Wirtschaft zu stützen. Folglich werden die Schwellenländer Asiens, allen voran China weiterhin die Lokomotive der Weltwirtschaft bleiben.

Haftungsausschluss: Der Claritos Quartalsbericht stellt keine Kaufaufforderung dar. Wir weisen darauf hin, dass wir vor einem Kauf in jedem Fall die Teilnahme an einer Beratung empfehlen, die Ihre Anlegerinteressen analysiert, auf mögliche Risiken hinweisen wird, und aus der eine fundierte Produktempfehlung folgt.

2010-03 Claritos Quartalsreport

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Immobilien

Zins Neuigkeiten: Tendenz seitwärts

Mit klaren Aussagen zur weiterhin angespannten Lage der amerikanischen Konjunkturentwicklung und mit dem Hinweis, alle Möglichkeiten der geldpolitischen Unterstützung nutzen zu wollen, hat die US-Notenbank diese Woche die Nachfrage am Anleihemarkt wieder anspringen lassen.

image Die Marktteilnehmer interpretieren die Aussagen als klares Zeichen, dass die Leitzinsen noch sehr lange bei praktisch Null Prozent bleiben werden und dass die Notenbank im Eventualfall mit weiteren Aufkäufen von Staats- und Hypothekenanleihen Geld drucken wird. Das Problem bleibt die schwache Konsumnachfrage weltweit, vor allem in den USA und in vielen Teilen Europas. Selbst in China sind es die Investitionen, die treiben – und nicht der Konsum. Deutschland kann zwar derzeit von dieser starken Nachfrage im Investitionsgüterbereich stark profitieren – mittelfristig muss aber entweder der Konsum steigen oder man muss sich mit weniger Wachstum zufrieden geben.

Für die nächsten Wochen erwarten wir weiterhin bewegte Zinsmärkte, da uns der Wettstreit der Deflationsanhänger und der Inflationsgläubigen weiter begleiten wird. Vorerst scheint das Deflationsszenario im Vordergrund zu stehen – es bleibt jedoch für Baufinanzierungskunden gefährlich, auf tiefere Zinsen zu spekulieren. Da eine Baufinanzierung in der Regel 25 Jahre läuft, kann es kein Fehler sein, diese Periode heute zu historisch tiefen Zinssätzen abzusichern. Wir empfehlen, zumindest einen großen Teil der Finanzierungssumme über lange Sollzinsbindungen festzuschreiben und damit für Kalkulationssicherheit zu sorgen. Grundsätzlich empfehlen wir, bei diesem niedrigen Zinsniveau eine Tilgung von zwei bis drei Prozent zu wählen, damit die Gesamtlaufzeit des Darlehens überschaubar bleibt. Gefragt sind momentan zum Beispiel sogenannte Volltilger-Darlehen. Dabei steht über eine höhere laufende Tilgung heute schon eine Rate fest, die nach 20 oder 25 Jahren zur vollständigen Rückzahlung des Darlehens führt. Das Risiko, später zu deutlich höheren Zinsen eine Anschlussfinanzierung vornehmen zu müssen, wird damit bereits jetzt ausgeschlossen.

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Immobilien Interessante Produkte

Konstant-Darlehen der Alten Leipziger

Das Konstant-Darlehen „Zins-Garant“ der ALTE LEIPZIGER bietet Ihnen einen festen Zinssatz und feste Raten über die gesamte Finanzierungslaufzeit und somit absolute Planungssicherheit bis zur kompletten Rückführung des Darlehens nach 21 bzw. 28 Jahren, ganz wie Sie wünschen. Damit entfällt jedes Zinsänderungs- und Prolongationsrisiko, das eine Immobilienfinanzierung normalerweise mit sich bringt.

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Geldanlage

Investments vor der Zerreißprobe – Zinsen und Renditen auf Tiefstständen

Aktuell sind Zinsen und Renditen auf Tiefstständen angelangt. Lange Zeit jedoch war die Entwicklung von Staatsanleihen geprägt durch geringe Inflation und sinkende Zinsen. Staatsanleihen waren daher eine stabile und sichere Anlage.

10jBundesanleihen

Ein Blick zurück schärft den Blick in die Zukunft. In der Vergangenheit entwickelten sich Inflation und Renditen mal nach unten, mal nach oben. Auch der aktuelle Abwärtstrend könnte sich wieder umkehren. Sowohl Mitte der Siebziger als auch gegen Ende der Siebziger hatten wir zwei Phasen, in denen zumindest in den USA die Inflation deutlich über der Rendite 10-jähriger Staatsanleihen lag. In Deutschland war dieses Szenario kurzzeitig ebenfalls gegeben.

InflationRenditen

Dennoch sind Staatsanleihen derzeit heiß begehrt: bedingt durch die hohe Nachfrage steigen auch die Bewertungen. Derzeit werden Staatsanleihen mit dem 1,2- bis 1,3- fachem ihres Nominalwerts gehandelt. Es droht eine Blase, die früher oder später platzen kann, und zwar zu dem Zeitpunkt, wo sich die Anlager mehrheitlich von Staatsanleihen verabschieden werden.

EuroBondFuture

Anleihebesitzer, insbesondere Inhaber von Staatspapieren sind damit zwei potenziellen Bedrohungen ausgesetzt:

  • einer sprunghaft steigenden Inflation
  • einer Umstruktierung der Staatsschulden, indem entweder deren Laufzeiten verlängert oder deren Tilgung direkt herabgesetzt werden, Experten sprechen von sogenannten Haircuts.

Wir zeigen Ihnen, was Sie dagegen tun können. Nehmen Sie telefonisch unter 040  386 55 386 oder via E-Mail willkommen@claritos.de Kontakt zu uns auf und vereinbaren Sie noch heute einen Termin.

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Geldanlage

Claritos Kapitalmarktbericht Q2.2010

Im zweiten Quartal hat die dramatische Entwicklung in Griechenland ganz Europa in Schrecken versetzt, fürchtete man doch – nicht ganz zu Unrecht -, dass sich die Schuldenkrise auf andere Länder ausdehnen könnte. Auch der bis zu 750 Milliarden Euro große Hilfsfonds zur Stützung des Euro beruhigte die Märkte nur vorübergehend. Selbst die teilweise positiven Meldungen börsennotierter Unternehmen wurden von der griechischen Schuldenkrise überschattet.

Q2

 

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Geldanlage

Zerreissprobe – Anlagestrategie für schwieriege Zeiten

Ein großer Zyklus neigt sich seinem Ende zu. Nach über 30 Jahren niedriger Inflation und fallender Zinsen steht nun aller Voraussicht nach eine Trendwende bevor. Das von vielen Beobachtern als letzte große Blase identifizierte historisch beispiellose Bewertungsniveau der Anleihenmärkte steht möglicherweise vor einem Platzen. Viele Indikatoren sprechen dafür, dass die Anleihenmärkte den Charakter einer Blase aufweisen: Der mit weitem Abstand größte Fonds der Welt, der 224 Mrd. USD große PIMCO Total Return, ist ein reiner Anleihenfonds und weltweit horten institutionelle Anleger – getrieben von einer irrwitzigen Benchmark-Logik – umso mehr Staatsanleihen, je niedriger deren Zinsen sinken und je höher die Staatsverschuldungen steigen.
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Geldanlage Interessante Produkte

AAA: Aktionsfestgeld Augsburger Aktienbank

Die Augsburger Aktienbank bietet für kurze Zeit ein befristetes Aktions-Festgeld an. Attraktiver Zinssatz in Höhe von 2,75% p.a. für bis zu 50.000 € Anlagebetrag.

Die Konditionen im Einzelnen:

  • Zinssatz 2,75 % p.a.
  • Laufzeit: 3, 4 oder 5 Jahre
  • Maximaler Anlagebetrag pro Person: 50.000 €
  • Vorzeitige Auflösung nicht möglich
  • Zeichnungsfrist bis 15. Juni 2010 (Antrag des Originalantrags bei der Bank)

Wenn Sie dieses Angebot interessiert, senden wir Ihnen gerne einen Antrag zu oder Sie vereinbaren einen Termin in unserem Hamburger Büro: willkommen@claritos.de

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Geldanlage Private Steuern

Abgeltungssteuer gilt nicht immer ab

Die Abgeltungssteuer wurde eingeführt, um vielen Privatanlegern die Steuererklärung zu erleichtern. Erklärtes Ziel war die Herausnahme der Kapitaleinkünfte aus der Steuererklärung durch ein einfaches und transparentes Steuermodell. Dieses ist in vielen Fällen gelungen, zahlreiche Anleger sollten allerdings weiterhin die Kapitaleinkünfte in der Steuererklärung erfassen. Wir zeigen Ihnen,auf welche Anleger dies zutrifft.

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Geldanlage

Claritos Kapitalmarktbericht Q1.2010

Nachdem im Jahr 2009 viele Aktienindizes nahe ihrer Höchststände abschlossen, herrschte im ersten Quartal 2010 Licht und Schatten an den Kapitalmärkten. Zu Beginn des Jahres verzeichnete der Aktienmarkt deutliche Verluste, im März allerdings folgte eine Stabilisierung der Märkte. Insgesamt zeigten risikobehaftete Anlageklassen, vor allem Währungen eine stark erhöhte Volatilität.